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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf

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Product Overview

Specifications

PublisherGRIN Verlag
ISBN 103638820637
LanguageGerman
Publication Date10 October 2007
ISBN 139783638820639
AuthorHeinz-Theo Lübbers
Book DescriptionDoktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, Note: magna cum laude, Medizinische Hochschule Hannover (Klinik und Poliklinik für Mund,- Kiefer- und Gesichtschirugie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung Neben der wichtigen Funktion des Sehens ist den Augen des Menschen eine überragende ästhetische und über die Interaktion des Blickkontaktes auch soziale Bedeutung beizumessen. Somit kann die Wichtigkeit einer korrekten Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik der Orbita nach Trauma gar nicht überschätzt werden. Zu klären war in der vorliegenden Arbeit, inwiefern der Einsatz eines Navigationssystems im Rahmen der operativen Versorgung von posttraumatischen Orbitawanddefekten hilfreich sein kann. An acht Schwarzkopfschafen wurden ophthalmologisch relevante zweiwandige Orbitawanddefekte gesetzt, die mit Unterstützung durch ein Navigationssystem rekonstruiert wurden. Die Rekonstruktionen erfolgten eine bzw. vier Wochen nach Defektsetzung mittels Calvariumtransplantat, Kalziumphosphatzement (BiozementD®) oder kombiniert. Navigatorische Zielvorgabe bei der Rekonstruktion war das Erreichen einer von der gesunden Orbita achsensymmetrisch auf die defekte Seite gespiegelten virtuellen Rekonstruktion. Die Handhabbarkeit des Navigationssystems war prä- und intraoperativ unproblematisch und seine Zuverlässigkeit gut. Der organisatorische und zeitliche Mehraufwand war gering. Zum Vorschein kamen typische Anlaufschwierigkeiten. Es konnte in der verwendeten Anordnung eine navigatorische Ungenauigkeit von weniger als 1mm erzielt werden. In fünf der untersuchten acht Fälle ergab sich ein Präzisionsgewinn von bis zu 2mm. Im Falle der Rekonstruktion mit BiozementD® konnte dieser Genauigkeitsgewinn operativ umgesetzt werden, was mit Calvariumtransplantat nicht möglich war. Erwartungsgemäß zeigten sich die Stärken der Navigation gegenüber der subjektiven Einschätzung durch den Operateur vor allem in den schlecht einsehbaren Bereichen des Op
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Die Navigation als Hilfe bei der Versorgung von Orbitawandfrakturen: Tierexperimentelle Untersuchung am Schwarzkopfschaf
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